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Video: Part 06 - ÜberblendungenLernen Sie weiche Blenden, Schwarz- und Zoom-Blenden kennen und fügen Sie sie Ihrem Film hinzu. Passen Sie die Länge der Überblendungen an. Das Video ist eine gute Ergänzung zu den Seiten 31- 36 im WE-Skript. Part 3 - Arbeitsbereich kennenlernen und anpassen
Dauer: 05:02 (Flash, Quelle: Adobe)
Video: Part 05 - FarbkorrekturenLernen Sie verschiedene Effekte kennen, mit denen Sie Farbänderungen und -korrekturen in Ihren Clips durchführen können. Das Video ist eine gute Ergänzung zu den Seiten 31- 36 im WE-Skript. Part 3 - Arbeitsbereich kennenlernen und anpassen
Dauer: 07:42 (Flash, Quelle: Adobe)
Wie richtig exportieren?Leider wurde die Exportfunktion bei Premiere von Version zu Version schlechter. Nochbei Premiere7 konnte man problemlos die Videoclips als Export "Film" auf die Festplatte bringen. Nun, bei CS 4 hat man eine wahnsinnig unübersichtliche Felder- und Unterordnerbefehlsstruktur zu überwinden. Das ist von dem Normalnutzer einfach nicht mehr handelbar. Keiner meiner bekannten kommt mit diesen vielen Optionen klar, weil deren Folgen nicht ersichtlich ist. Der Nutzer will doch einfach in bester Qualität seinen Streifen auf die Platte bringen. Aber: Welche Einstellungen muss er dafür nehmen? Hilfe: Fehlanzeige! Man kann nur endlos probieren, warten und wieder probieren. Es fehlt e ...
mehr GOP, I-Frame, P-Frame, B-FrameEin Gerät oder Computerprogramm, das datenkomprimierte Videos erzeugt heißt MPEG-Encoder oder einfach Coder. Der Vorgang selbst ist die Encodierung oder Codierung. Bekannter ist der Begriff Decoder für ein Gerät oder Programm, das aus dem komprimierten Video wieder eine leicht darstellbare unkomprimierte Normalform erzeugt.
Die Datenreduktion geschieht in drei Stufen und berücksichtigt dabei, dass die aufeinanderfolgenden Phasenbilder (Frames) eines Films ähnliche Inhalte haben.
Am wenigsten komprimiert sind sogenannte I-Frames (I, intra-). Hier erfolgt eine verlustbehaftete Datenkompression innerhalb eines Filmbildes. Ähnlich funktioniert auch die JPE ...
mehr S/P-DIFMit S/P-DIF wird der digitale Audioanschluss bezeichnet. Entwickelt wurde dieser Tonausgang von den Firmen "Sony" und "Philips". Die Bezeichnung "S/P-DIF" heißt darum ausgeschrieben auch "Sony / Philips - Digital Interface". Inzwischen findet man S/P-DIF nicht nur an HiFi-Geräten in der Unterhaltungselektronik sondern auch im Computerbereich an immer mehr Hauptplatinen, da sich auch dort immer mehr der Digitalton durchsetzt.
Es gibt zwei unterschiedliche "S/P-DIF" Anschlüsse: einmal für die "elektrische" Verbindung über Koaxialleitungen mit Cinch-Steckern und zum anderen für die "optische" Verbindung über Lichtwellenleiter (Toslink-Steckern). Bei "n ...
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