Mindmapping ist eine Methode, mit der die Parameter eines Problems in bildlicher Form strukturiert werden. So wird sprachliches mit bildhaftem Denken verknüpft und damit die Leistungsfähigkeit des menschlichen Denkens gesteigert. Die Übersicht über das Problem nimmt zu, Assoziationen liefern weitere Lösungen. Die Methode basiert auf den Ergebnissen der modernen Hirnforschung. Dabei liegt insbesondere die Aufgabenteilung zwischen den beiden Hemisphären des Großhirns im Blickpunkt.
Einsatzgebiet
Im Bereich der Produktentwicklung eignet sich das Mindmapping besonders zur Ideengenerierung in den frühen Phasen. Auch bei der Prozessplanung l ... mehr
Der Flesch-Wert berechnet anhand der durchschnittlichen Satz- und Wortlänge, wie leicht verständlich ein Text ist.
Die Formel stammt von Rudolf Flesch, einem gebürtigen Wiener, der 1938 in die USA ausgewandert ist und dort mit seinen Büchern Furore gemacht hat. Der Flesch-Index (auch: Lesbarkeitsindex, Lesbarkeitsgrad) misst, wie leicht ein Text auf Grund seiner Struktur lesbar und verständlich ist. Über den Inhalt sagt der Index nichts aus. Er basiert vor allem auf der Tatsache, dass kurze Wörter und kurze Sätze in der Regel leichter verständlich sind als lange, wobei die Länge der Wörter ein grösseres Gewicht hat als die Lä ... mehr
Accesskey (Zugriffstaste) sind Tastenkombinationen, mit deren Hilfe auf Webseiten Links über die Tastatur direkt ausgewählt bzw. aktiviert werden können. Je nach verwendeten Browser und System kann sich die Einleitung des Accesskey unterscheiden.
Die Computerbedienung mit Hilfe von Tastaturkürzeln ist insbesondere für Menschen mit visuellen oder motorischen Einschränkungen wichtig, da sie eine Maus nicht oder nur bedingt einsetzen können. Sie sind auf die Tastatur oder alternative Eingabegeräte angewiesen. Aber auch alle anderen Nutzer, die lieber mit der Tastatur als der Maus arbeiten, können von einer guten Bedienbarkeit mit der Tastatur ... mehr
Usability (Gebrauchstauglichkeit) bezeichnet das Ausmaß, in dem ein Produkt, System oder ein Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.
Sie ist damit eng verwandt mit dem Konzept der Benutzerfreundlichkeit (engl. User friendlyness). Die Gebrauchstauglichkeit bildet dabei die Mindestanforderung ab, dass ein System zur Zufriedenstellung der Nutzer arbeitet, wohingegen die Benutzerfreundlichkeit auch die die emotionalen Aspekte des gesamten Nutzungserlebnisses, der sogenannten User Experience berücksichtigt.
Benutzerfreundlichkeit (auch „Benutz ... mehr
In der Vergangenheit hat die Frage "Ist der Kunde bei der Abschlussbesprechung dabei?" immer wieder zu Diskussionen geführt, da diese Frage auch zertifizierungsrelevant sein kann.
Grundsätzlich wird (in den Skripten) immer betont, dass der Kunde das wichtigste Teammitglied ist. Daher erscheint es auf dem ersten Blick "logisch", dass der Kunde an der Abschlussbesprechung teilnimmt. Auf der anderen Seite wird in der Abschlussbesprechung das Projekt auch kritsch analysiert und Probleme u.a. mit Dienstleitern und freien Mitarbeitern offen besprochen, was dem Kunden natürlich nichts angeht.
In der aktuellen Skriptversion 1.3.1 vom 15.03.2010 hat sich WE nun (endlich) durch eine ... mehr
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