Private IP-Adressen gehören zu bestimmten IP-Adressbereichen, die im Internet nicht geroutet werden. Sie können von jedem für private Netze wie etwa LANs verwendet werden.
Die Idee, private Adressbereiche festzulegen, entstand aus dem Wunsch, ohne unnützen administrativen Mehraufwand lokale Netzwerke pflegen zu können. Im Zuge der aufkommenden Knappheit an IP-Adressen des Internet Protocol v4 wurde dies überlagert durch die Anforderung, soweit wie möglich öffentliche IP-Adressen einzusparen.
Von der IANA wurden drei private IP-Adressbereiche festgelegt, wobei sich jeder der drei Bereiche in einer anderen Klasse des historischen Netzklassen-Konzepts ... mehr
Bei der Internet Society (ISOC = "Internet-Verband") handelt es sich um die führende, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation auf Mitgliedsschaftsbasis, die sich ausschließlich mit Internet-Fragen beschäftigt.
Der Verband wurde im Jahr 1991 gegründet, um den internationalen Brennpunkt für globale Zusammenarbeit und Abstimmung bei der Entwicklung des Internets zu bilden und hat seinen Sitz in Washington D.C. und Genf. Durch seine gegenwärtigen Initiativen bei der Unterstützung von Projekten in den Bereichen Bildung und Schulung, Internetnormen und -protokoll und öffentliche Politik hat der ISOC maßgeblich mit dafür gesorgt, dass das ... mehr
Der Wettkampf der Browser-Hersteller Microsoft, Google und Mozilla geht in die nächste Runde - und diesmal gewinnen vor allem die Nutzer: Die neuen Versionen von Internet Explorer, Chrome und Firefox sind alle schneller und sicherer geworden. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.
Sie sind schneller, sicherer und sie sehen besser aus als ihre Vorgänger: Nahezu gleichzeitig bringen die Marktführer neue Versionen ihrer Web-Browser auf den Markt - und es gibt gleich drei gute Gründe, auf einen der neuen umzusteigen.
Googles Chrome ist jetzt in der Version 10 verfügbar,
Microsofts komplett neuer Internet Explorer 9
Mozillas Firefox 4.
Was die neuen ... mehr
Ted Nelson: Der Web-Visionär schwärmte schon 1965 vom Hypertext
Von Konrad Lischka
Im Sommer 1965 also stellte sich der junge Soziologe Ted Nelson an ein Rednerpult in Ohio und schwärmte vom Hypertext. Heute lesen sich manche Passagen in Nelsons Aufsätzen von damals wie eine Beschreibung der Gegenwart - dass Texte an verschiedenen Veröffentlichungsorten im Web miteinander verknüpft sein können, ist inzwischen Alltag. 1965 war das eine fast unerhörte Idee.
In seinen Lebenslauf hat der inzwischen 71-jährige Ted Nelson eine bezeichnende Passage geschrieben: "Words" ist sie betitelt, Worte also. Und hier führt Nelson mit Erstveröffent ... mehr
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