Bei Schriften müssen nicht zwangsläufig die Schnitte Fett und Kursiv vorhanden sein. Allgemein lassen sich diese Schriften somit nicht Fett oder Kursiv darstellen. Eine Schriftart ohne fetten bzw. kursiven Schnitt erkennt man ganz einfach. Wählt zunächst die Schriftart aus und werft einen Blick in die Optionsleiste (Regular). Dort könnt ihr normalerweise, insofern mehrere Schriftschnitte verfügbar sind, zwischen Fett, Kursiv, usw. wählen.      Sind die Schnitte verfügbar können diese aus dem Drop-down Menü gewählt werden. Ist dagegen kein weiterer Schnitt verfügbar kann das Drop-down Menü nic ... mehr

Das Tagged Image File Format (TIFF oder auch kurz TIF) ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten. Das TIFF-Format wurde ursprünglich von der Aldus Corporation (entwickelte das Computerprogramm PageMaker für den Apple Macintosh, welches als erstes Desktoppublishing-Programm angesehen wird und 1994 von Adobe übernommen wurde) und Microsoft für die Farbseparation bei gescannten Rastergrafiken entwickelt. TIFF ist neben EPS, ein wichtiges Format zum Austausch von Daten in der Druckvorstufe in Verlagen und Druckereien, weil es das von ihnen verwendete CMYK-Farbmodell unterstützt. Im Internet wird das TIFF-Format genutzt, um Anwendern, wie etwa Verlagen, hoc ... mehr

20 Jahre Photoshop - Satte Farben, scharfe Kurven Von Konrad Lischka Der beste Freund der Pixelgestalter feiert Geburtstag: Im Februar 1990 kaufen die ersten Bildbearbeiter das Programm Photoshop. Die erste Version erscheint auf drei Disketten für den Mac. Entstanden ist es als Zeitvertreib während einer Doktorarbeit. Thomas Knoll braucht dringend etwas Zerstreuung: Der Informatiker brütet im Herbst 1987 in Ann Arbor über seiner Doktorarbeit zur redigitalen Bildverarbeitung. Als Zeitvertreib entwirft er ein Programm für seinen Apple Macintosh Plus, das Graustufen-Bilddateien auf dem Schwarzweiß-Monitor des Macs anzeigt. Pragmatisch tauft er den Fotodarste ... mehr

Anti-Aliasing bedeutet etwa „Kantenglättung“. Der Treppeneffekt, der bei der Rasterung geometrischer Figuren auftritt, wird oft als Aliasing bezeichnet, obwohl es sich bei ihm nicht um „echtes“ Aliasing im Sinne der Signalanalyse handelt. Die verbesserte Darstellung von Kanten verhindert den „Treppeneffekt“, die Erscheinung, dass auf Bildschirmen und Druckern schräg verlaufende Linien stufig dargestellt werden. Durch Interpolation - farbliche Angleichung benachbarter Bildpunkte - werden die "Treppenstufen" ausgeglichten. Dabei kann es allerdings passieren, daß die Darstellung von Linien breiter erscheint.  

Der HKS-Farbfächer beinhaltet 120 so genannte Volltonfarben, insgesamt 3520 Farbtöne für Kunstdruck- und Naturpapiere, deren Sinn die vorhersagbare Wiederholbarkeit  bestimmter Farbnuancen in der grafischen Industrie ist. HKS ist dabei die Abkürzung für und ein Warenzeichen der Druck- bzw. Künstlerfarbenhersteller Hostmann-Steinberg Druckfarben, Kast + Ehinger Druckfarben und H. Schmincke & Co. Eine HKS-Farbe kann z. B. im Offsetdruck durch Verwendung einer – industriell vorgemischten oder vom Drucker angemischten – Sonderfarbe wiedergegeben oder (annähernd) durch vorgegebene Mischungsverhältnisse der Druckfarben Cyan, Magenta, G ... mehr