Um die neue Rolle des (Be)Nutzers im Internet (Web 2.0) zu definieren, hat sich der Begriff Prosumer durchgesetzt. Er bezeichnet Personen, die gleichzeitig Konsumenten, also Verbraucher (englisch: „consumer“), als auch Produzenten, also Hersteller (englisch: „producer“)  sind. Im Rahmen der Personalisierung von Gütern und Diesntleistungen gibt der Konsument (freiwillig) Informationen über seine Präferenzen preis, welche die Grundlage für die Erstellung des eigentlichen Gutes darstellen. Der Konsument wird Teil des Produktionsprozesses und somit zu einem gewissen Grad auch zum eigentlichen Produzenten der Inhalte.

Über den nachfolgenden Link kommt ihr zur "Robots Database" (www.robotstxt.org) , wo eine Reihe von Robots mit den entsprechenden User-agent: aufgeführt sind. www.robotstxt.org/db.html Es steht ebenfalls eine komplette (ASCII) Liste mit weiterführenden Informationen und Daten zum jeweilgen Crawler zum Download zur Verfügung: www.robotstxt.org/db/all.txt

robots.txt Nach der Übereinkunft des Robots-Exclusion-Standard-Protokolls liest ein Webcrawler (Robot) beim Auffinden einer Webseite zuerst die Datei robots.txt im Stammverzeichnis einer Domain. In dieser Datei kann festgelegt werden, ob und wie die Webseite von einem Webcrawler besucht werden darf. Website-Betreiber haben so die Möglichkeit, ausgesuchte Bereiche ihrer Webpräsenz für (bestimmte) Suchmaschine festzulegen.. Kommt eine Suchmaschine auf einem WebServer um diesen auszulesen, sollte diese zuerst nach der Datei robots.txt suchen. In dieser Datei stehen dann Anweisungen was nicht indixiert werden soll. Alle nicht angegebenen Dateien dürfen und könne ... mehr

In Datennetzen hat sich ausgehend vom IRC und Usenet ein Netzjargon als fester Bestandteil der Netzkultur etabliert, der für unerfahrenere Benutzer oft schwer zu verstehen ist. Einige typische Formen des Netzjargons, häufig Akronyme, die in deutschsprachigen Newsgroups, Chaträumen, Internetforen gebräuchlich sind, werden nachfolgend zusammengefasst.   Diese Zusammenfassung ist als Ergänzung zum Kapitel "Netiquette - Häufig Abkürzungen im Internet-Jargon" (Kapitel 14.2) zu verstehen.   0–9 2F4U „Too Fast For You“ „Zu schnell für dich“ 2L8 „Too Late“ „Zu spät“ ... mehr

(Zulässiger) Drittgebrauch Gem. § 23 MarkenG kann der Markeninhaber einem Dritten nicht untersagen, dass dieser seinen Namen oder seine Anschrift benutzt. Ferner kann die geschützte Marke von einem Dritten als beschreibende Angabe für Waren oder Dienstleistungen, sowie für das Ersatzteil- und Zubehörgeschäft in zulässiger Weise eingesetzt werden. Schließlich kann sich der Markeninhaber auch nicht gegen eine Aufnahme in Nachschlagewerkle erwehren. Voraussetzung für alle Ausnahmen im Rahmen des Drittgebrauchs ist, dass die Benutzung der Marke durch den Dritten nicht gegen die guten Sitten verstößt. Ein Verstoß gegen die gute ... mehr