305 Kommentare und Meinungen

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Vote4 von 5 Punkten 21.02.08 05:35
Also, es war entweder eine Aufnahme mit Kai (82) oder mit Linser (dann 83). Phlox hat m.E. den Titel nie gespielt.

Wenn ich genauer hinhöre, glaube ich fast, dass Kai an der 2. Klampfe ist (dann eher 82). Aber das kann uns bestimmt der Linser beantworten, ob er beim Titel dabei war.

Die Aufnahme ist aus der gleichen Session wie "Halt, hier ist Kontrolle" (Manfred).


Vote5 von 5 Punkten 21.02.08 05:25
Den "Disco"-Part und -Break empfinde ich als sehr passend, da hier das "in die Disse geh'n" am "geilen Samstag" und das "Zudröhnen" in der Disco gut abgebildet wird. Übrigens: Irgendwie habt sich beim Thema bis heute nichts verändert. Siehe "Flaterate-Saufen", "Koma-Saufen" (Manfred)


Vote4 von 5 Punkten 21.02.08 05:24
Tuchel und Stantin, soweit ich mich entsinne.
Nur -
war das wirklich 1983? Ich wähnte dieses Stück in der Phlox-Ära. Oder nahmen wir es einfach noch einmal neu ins Programm?
Schade, dass die Gesangsanlage so wenig hergab im Übungsraum - da war ich nicht schlecht drauf, - für damalige Verhältnisse.
Musikalisch klasse interpretiert von allen Instrumentalisten.

Heike


Vote4 von 5 Punkten 21.02.08 05:12
So middn' ausm' Millieu - rein textlixh ;-)

Die akrobatischen Breaks am Anfang erschließen sich mir nicht ganz - aber die Instrumentalisten werden sich schon was dabei gedacht haben...

Kurz - knackig - frisch -
klärgrubig!

Heike


Vote4 von 5 Punkten 21.02.08 05:06
Ja Heike, eindeutig etwas zu flott. Auch hier ist die "kleine Formation" m.E. wieder "frischer". Ich find's geil!

Ach ja: Da ihr ja immer so viel "gesoffen" habt, MUSSTE ich - ob ich nun wollte oder nicht - halt ein kleines bischen mehr "dudeln" und warten, bis ihr ausgetrunken habt und wieder weiter machen konntet. Nur das war der Grund - ich war schon immer so nett zu euch (Manfred)


Vote3 von 5 Punkten 21.02.08 04:55
Hm, saß uns da irgendwo ein Wolf im Nacken? Tempo war zu heftig.
Interessant:
Mannes orgastischer Mouth-Tube-Alleingang -

die übrige Band saß längst aufm' Bier an der Bar...

:-))

Heike


Vote3 von 5 Punkten 21.02.08 04:49
Das Stück hat schon was und der Groove - wie Heike schon sagte - ist voll da. Ich galube auch, dass dieser Titel - gerade für den Gesang - wirklich sehr schwer war, um diesen eigentümlichen Effekt, einer verzweifelten Situation, zurück gezogenen, fast resignierte Stimmung, rüber zubringen (Manfred).


Vote2 von 5 Punkten 21.02.08 04:42
Ja, diese Version ist nicht doll. Steril, viel smarter Wabersound. Keine Frage in der "kleinen Formation" (siehe 1979) war es einfach viel "frischer" (Manfred).


Vote3 von 5 Punkten 21.02.08 04:41
Ein gelungenes Intro - das Keyboard plänkelt ätherische Harmonien, sanfter Groove macht neugierig auf das, was folgt -

dann aber:

"Gesteeeeean viel dir wieder mal die Deckeeeee auf den Kopf ..."

:-)) :-)) :-))

Heike


Vote3 von 5 Punkten 21.02.08 04:39
Es ist doch immer wieder spannend zu verfolgen, dass viele alte Titel, die sowohl in der "kleinen und großen Besetzung" gespielt wurden, in der kleinen Formation einfach autentischer und "frischer" klingen. "Beiß rein" ist dafür ein ganz typisches Beispiel (Manfred).


Vote4 von 5 Punkten 21.02.08 04:29
Ja, obwohl dieser Swing nun so absolut aus der Reihe fällt, ist er wirklich absolut rund und mehr als nur nett. Gerade Diedrich an der Klampfe schafft einen swingenden jazz-groove. Ich mag es wirklich (Manfred).

PS: Auch unsere "Swing"-Freunde-Fraktion (die, die das smarte Muttersöhnchen und den Langweiler mit dem Hut auf der Birne so dolle finden) haben dann hier auch was gefunden. Echt gut, dass wir auch schon damals an die "richtig alt gewordenen" gedacht haben. Jetzt zahlt es sich aus. Das regt wenigstens nicht so auf und der Blutdruck bleibt da wo er ist: ganz unten (Bleibt cool Leute, das ist nur ein Joke!).


Vote3 von 5 Punkten 21.02.08 04:26
Endlich mal eine Aufnahme, die gesanglich nicht zwanghaft ad absurdum geführt wurde.
Zum Glück hat sich der Saxophonist in den vergangenen 25 Jahren gut weiterentwickelt.

Heike


Vote3 von 5 Punkten 21.02.08 04:20
Oh-nee, Miss Summerfield-
gsanglich derart entgleist...

Ulla, liebste Ulla - Deine Musi war an sich echt klasse und ihr galt nix hinzuzufügen...

H.


Vote4 von 5 Punkten 21.02.08 04:16
Manne gesanglich echt und absolut on Top -

ba-ba-ba-ba-ba-daba-ba-da-da-ba
dab-dab
badaba- dip-dip
huh!

Heike


Vote3 von 5 Punkten 20.02.08 05:11
Hier durften unsere "Trommler" ran. Wir haben den Titel irgendwie nie so richtig hinbekommen - war wohl im A-Teil zu schwer für uns. Der B-Teil des Themas ist wirklich Klasse. Aber letztendlich sollten die Drummer so richtig ins Schwitzen kommen und ordentlich einen los machen (Manfred).


Vote4 von 5 Punkten 20.02.08 04:52
Ein Titel, der auch die Zeit überstanden (und überlebt) hat (siehe Feierschlucker von 79) und eines der ersten "Titel" aus der Anfangszeit 77/78 war.

"Titel" ist gut, da zu Anfang das Stück nur aus einem Basslauf von Bernd bestand - gib Gas und gut. Erst später kann eine "Phrase" (A-, B- und C-Teil, siehe mal einer an!) oben darauf. Aber dieser Titel ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der Geschicht von Phlox. Keine Frage, ganz typisch für uns (Manfred).


Vote4 von 5 Punkten 20.02.08 04:41
Ich mag diesen Groove echt sehr gerne. Soweit ich mich erinnern kann haben wir den Titel auch schon früher (77/78) instrumental gespielt. Oder täusche ich mich.

Wenn man bedenkt, dass Atesh erst 5 Tage dabei war (dass heißt seit dem 2. Februar 1980, Lutz etwa seit anfang Januar 1980 - also auch nur ein paar Wochen dabei: Nicht schlecht Herr Specht, auch wenn einiges in die Hose ging. Aber, kein Problem - lieber nach 5 Tagen zusammen was spielen, also jahrelang im Übungsraum versauern und üben bis der Arzt kommt, nur um "ja keinen Fehler zu machen!.

Auf der anderen Seite haben wir beim "Liliom-Konzert" vom 20.06.1980 - also nur nur rund 4 Monate später - bekannt gegeben, dass Phlox sich in dieser Formation auslöst und das Konzert (20.6.) das letzte in dieser Besetzung ist (Heike und Böhni verließen uns laut Ansage).


Vote3 von 5 Punkten 20.02.08 04:28
Auch hier (wie bei den Crusader Titeln): es ist ja wirklich nicht schlecht oder so, aber es kommt einfach nicht rüber. Smarte "Alt-Herren-Muke", richtig was für angegrauten Seelen - damals wie heute. Man bedenke, wie waren so um die 20 und "dudeln" wie alte Leute. Sorry, Miles das war echt keine böse Absicht (Manfred).


Vote5 von 5 Punkten 20.02.08 04:11
"Didab" ist und bleibt ein wirklich großer Wurf. Das Stück hat Charakter, Sound, Groove, Konzept und Gesicht. Diedrich, dass hast du fein hinbekommen. Ein vollkommen rundes Teil. Alle Achtung (Manfred).


Vote3 von 5 Punkten 19.02.08 05:37
Die Crusader-Stücke entstanden am Ende der Phlox-Ära. Irgendwie haben all diese Titel schon was von "Alt-Herrenmusik". Man wollte technisch "gut" sein ("wie die Großen"), "anspruchsvoller", besser, aber es ging irgendwie nach hinten los.

Nein, nein, nicht schlecht oder so, nur deutlich zeitloser - auch seichter, nachgespielter - als das Meiste davor und danach. Das könnte man auch heute mit bald 60 noch spielen (wenn man es könnte!) und es würde immer noch "zu den Alten passen". Es fehlte hier einfach an "Lebensfreude", "Frechheit" und "Neues" (Manfred).




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